„Ich hatte den Ansitzsack im Winter 2011/2012 auch bei Minus 20°C im Einsatz. Er ist sehr warm, man darf auf keinen Fall zuviel anziehen sonst schwitzt man. Ich ziehe ihn immer erst auf der Kanzel an, sonst schwitze ich bis ich dort bin. Reisverschlüsse sind zu laut. Um den Stehkragen runter zu knöpfen sollte man eine andere Lösung finden weil die kleinen Knöpfe sich aus den Laschen sehr leicht lösen und der Kragen gleich wieder oben steht. Die Einlage im Fußsack verwende ich nicht weil zu laut und mit den Schuhen bleibt man irgendwie immer hängen. Man kann nach innen durch greifen und kommt ans Handy usw.. Ansonsten bin ich zu frieden. Qualität hat auch ihren Preis aber ich habe die Investition nicht bereut. Die Reisverschlüsse und die Knöpfe am Kragen sollten verbessert werden.“

„Mit der GLT Ansitzjacke friert man in kalten Winternächten nicht. Es empfiehlt sich die Jacke erst anzuziehen wenn man am Ansitzort angekommnen ist, ansonsten ist man durchgeschwitzt, da sehr warm. Die Ansitzjacke hat sich in kalten Winternächten beim Ansitz bewährt. Als störend empfinde ich die zu klein dimensionierte Knöpfe um den Stehkragen runter zu knöpfen, die Laschen bleiben nicht, durch die zu kleinen Knöpfe, fixiert und lösen sich immer wieder, das empfinde ich als störend. Der Fußsack mit abwaschbarer und ausknöpfbarer Einlage schränkt mir persönlich die Fußfreiheit mit Winterstiefeln zu stark ein. Die ausknöpfbare, waschbare Einlage verheddert sich nämlich beim bewegen der Füße an den Stiefelsohlen. Deshalb verwende ich den Fußsack nur noch als Packsack. Die Reisverschlüssse sind zu laut und müssen mit Schrumpfschlauch oder mit Isolierband umwickelt werden. Der Einsatz von geräuschlosen würde sich empfehlen. Sehr gut ist der Durchgriff durch die Jackentasche auf beiden Seiten, dadurch kommt man auch an die Hosentaschen ohne die Ansitzjacke öffnen zu müssen. Fazit: Sehr gute, funktionelle, warme Ansitzjacke, möchte diese beim Ansitz in kalten Winternächten nicht mehr missen und würde mir diese auch jederzeit wieder kaufen.“

„Carinthia, Carinthia und nochmals Carinthia ! Wenn man warm durch die Winterjagd kommen möchte, dann kommt man an diesem Hersteller nicht vorbei. Ich habe in kalten Winternächten so ziemlich alles versucht, bis ich den Ansitzmantel von Carinthia fand. Da er äußerst wärmend ist, ziehe ich auch bei -5 Grad lediglich lange Unterwäsche, ein Hemd, Pullover und Fliessjacke unter den Ansitzmantel und freue mich über die Bewegungsfreiheit. Falls es noch kühler wird, einfach einen Multiwärmer in die Tasche packen. Der Mantel ist sehr gut durchdacht: Durchgriff in den Taschen, die Taschen besitzen selbst noch Reißverschlüsse, an welche man sowohl von außen als auch von innen herankommt; extrem hoch klappbarer Kragen (geht über die Ohren und sogar die Nasenspitze!!!); Daumeneingriff in der Ärmelverlängerung, etc. Zusammen mit dem abnehmbaren Fußteil kombinierbar zum Ansitzsack.“

„Eben gerade Nachts bei -7C° aufm Deich in Schleswig-Holstein mit leichter Brise getestet. Dazu eine Uschanka oder vielleicht auch Bacalava, wenn der Wind im Gesicht doch mal zwickt und die Kälte hat keine Chance mehr. Bin beim Sternegucken glatt eingeschlafen so schön mollig warm war's. Die Bewegungsfreiheit in einer Kanzel wird noch getestet. Bei Eis-Regen und offenem Ansitz würde ich ein großen Poncho überwerfen, Schnee sollte kein Problem sein. Ansonsten machen die Materialien und die Verarbeitung der Ansitzjacke/-sack einen sehr guten Eindruck. Dank der verwendeten Materialien auch bei Bewegungen sehr Geräusch arm. Ausnahme der "abwaschbare Innen-Fußteil" aus Polyester, den man allerdings dank Reisverschluss problemlos entfernen kann. Bei dem Preis definitv Kaufempfehlung.“

„Habe nun damit mein ersten Ansitz hinter mir, es ist etwas kompliziert, schwierig, ungewohnt sich damit in der Kanzel einzupacken. Kann gut sein, dass es etwas Übung und Routine bedarf. Wenn man dann drin ist und seither gefroren hat ist einem gleich klar beim nächsten Winteransitz geht der Ansitzsack definitiv wieder mit! Es waren 0 Grad und das war für mich ohne Probleme in einer dünnen Jagdhose, Tshirt und einer Dünnen Fleece-Jacke 4 Stunden möglich ohne annähernd ein Gefühl von Kälte zu spüren! Ich habe noch einen Benzintaschenofen dabei gehabt da ich keine Handschuhe beim Ansitz trage. - perfekt. Es gibt einfach nur dazu zusagen es wird hier eine TOP Qualität geliefert und ist wirklich den Preis wert! Ich hatte auch nun eine Weile überlegt das zu investieren aber -? Ich würde ihn im Nachhinein sofort wieder kaufen! Er ist im übrigen sehr durchdacht! Was auch noch sehr positiv aufgefallen ist, er ist sehr leise bis lautlos. Ich bin sehr froh über diese Variante mit Ärmel, es ist nun wirklich keine zusätzlich teure Jacke notwendig damit es warm ist.“

„Nach einer schnellen Lieferung und der ersten Begutachtung der Ansitzjacke ging es auch schon auf nächtlichen Sauenansitz. Grandiose Verarbeitung, geräuscharm und es hält super warm ... mehr kann man dazu nicht sagen. Ich persönlich hatte anfangs ein wenig Probleme die Ansitzjacke schnell auszuziehen und Sauen anzupirschen ... aber nach ein wenig Übung geht dies unheimlich schnell und gut. Ebenfalls brauch man ein wenig Übung für den Anschlag ... aber meines Erachtens ist das nicht der Rede wert. Entscheidend ist, man bleibt warm ... kann im Pullover zum Ansitz pirschen und hat auch kein Problem wenn man mit schmutzigen Stiefeln einsteigt ... da innen eine Folie ist, wodurch eine Reinigung schnell möglich ist. Ebenfalls habe ich mit 75kg und 175cm Größe mit der Größe M die richtige Wahl getroffen. Jedoch sitze ich auch nur mit Shirt und Hemd bei jeder Temperatur in dieser Jacke. Möchte man noch mehr schichten anziehen ... sollte man zu einer Nummer größer greifen. Ich freu mich schon auf die nächsten Ansitze ... und kann nur eine klare Kaufempfehlung geben.“

„Nachdem Jahrelang ewig Schichten an und trotzdem gefroren jetzt das Geld investiert. Es ist viel Stoff was man bekommt und sich auf einer engen Kanzel oder offenem Sitz einzurichten bedarf Übung und die richtige Technik :-). Beim erste und zweiten Tragen noch etwas steif und ungewohnt aber dann möchte man ihn nicht mehr missen. Kragen scheint groß ist aber bei Wind und Schnee Gold richtig. Kleinigkeiten habe ich: 1. er hat 2 Taschen mit durchgriff zu der drunterliegenden Kleidung ich würde mir evtl noch eine Tasche mehr wünschen etwas weiter oben im Wärmebild zu verstauen. 2. bei mir ist es so das ich trotzdem gefühlt kalte Kniee habe, da würde ich eine extra Schicht an dieser Stelle bevorzugen. 3. Reisverschluss: ein gröberer Reisverschluss wäre hier besser ist leiser und nicht so hakelig. Trotzdem würde ich ihn wieder kaufen und empfehlen.“

„Habe die „Ansitzsackjacke“ nun seit ca 1 Monat in Benutzung. 
Bislang waren -5 grad und ein leichtes Lüftchen das kälteste. Die Temperatur steckt der Sack gut weg. Nur am unteren Rücken find ich es teilweise etwas kühl. 
(Ich hatte ein Langarmshirt, Fleecejacke und Weste sowie und meine Übergangshose, Gummistiefel plus Wollsocken an)
 
Der Reisverschluss ist bei Wind nicht dicht, zudem etwas laut beim Schließen. Da könnte man nachbessern/verbessern. 
 
Sonst wirklich gut. 2h leichter Regen waren auch kein Problem. Das Teil ist aber auch noch neu. 
 
Mal sehen was die Zeit bringt. 
 
Werde bei der nächsten Bestellung die Kaputze mitbestellen. “

„Habe den Mantel / Ansitzjacke letzte Nacht gleich mal auf der Sauen Jagd getestet.
 
Die Bedingungen waren anfänglich der Jagd bei -6 Grad nach fünf Std. waren es schon -12 Grad nach insgesamt 7 Std. waren es dann schon -15 Grad und bei geschlossener Schneedecke und trockener Luft mit leichten bis mittleren Augenwind. 
Auf einer Offenen Kanzel mit Sternenklaren Himmel.
 
Unter dem Mantel trug ich eine lange Unterhose mit einer normalen Übergangshose sowie normale Trackingschuhe für die Jagd, im Oberbereich ein langes Unterhemd sowie einen Dünnen Vliespullover und eine Vliesjacke.
 
Ich war echt gespannt wie sich der Mantel in Natura macht.
Und ich war hellauf Begeistert, bei anfänglichen -6 Grad muss ich sagen war es schon fast zu Warm so das man die lange Unterwäsche hätte weglassen können.
Aber letztendlich bei den -15 Grad war es dann genau Richtig und passend Angezogen so das ich überhaupt nicht gefroren habe und es mir rundum angenehm Warm war. Selbst nach 8 Stunden Ansitz war mir nicht einmal kalt so das mein hätte noch länger Sitzen bleiben können.
 
Mein Fazit:
Bis knappe -10 Grad braucht man nicht mal lange Unterwäsche da reicht normal Kleidung aus um einem Langen Ansitz steht nichts im Wege.
Ab -10 Grad und kälter sollte man aber auf solche Unterwäsche zurück greifen um die Ganze Nacht an zu Sitzen und es angenehm Warm zu haben.
Bin sehr Begeistert von dem Mantel und kann Ihn nur Empfehlen, er war sein Geld wert und hoffe das er mir noch lange erhalten bleibt auf so machen Kalten Ansitz.
 
Eine kleine Unannehmlichkeit gibt es Aber dennoch.
Die Reißverschlüsse sollten Überarbeitet werden. Sind schon etwas laut, da gibt es Geräusch Ärmere Reißverschlüsse.
(aber da man ja nicht die ganz Zeit den Mantel auf und zu macht ist es nur ein kleines übel)
 
Aber Ansonsten kann ich den Mantel nur Wärmstens empfehlen. “

„Bisher habe ich den Ansitzsack bei -10°C verwendet und wurde nicht enttäuscht, er hält super warm (auch den Hals beim Aufstellen des Halsschutzes). Die Durchgriffstaschen sind sehr nützlich, nicht nur zum Wärmen der Hände, sondern auch zum Erreichen von Gegenständen (Handy, usw). Die Schutzhülle im Fußteil ist etwas laut, aber wenn man vorsichtig "einsteigt" bekommt das Wild einen nicht mit. Der Lodenstoff sorgt für ein geräuscharmes Angehen des Standes und Ansitzen. Ebenfalls würde ich den Ansitzsack als wasserdicht bezeichnen, man muss ihn nur ausreichend trocknen. Die Reißverschlüsse könnten mit einem Stoff umgeben sein um weniger Geräusche zu zulassen. “